🤯 Warum deine KI-Prompts scheitern & wie du’s änderst

Hey du, kennst du das? Du sitzt vor deinem Laptop, starrst auf den ChatGPT-Bildschirm und denkst: „Verdammt, warum spuckt dieses Ding nur Müll aus?“ Willkommen im Club der KI-Frustierten! Aber keine Sorge, ich verrate dir heute, wie du endlich die Ergebnisse bekommst, die du dir wünschst.

Erinnerst du dich an deinen ersten Arbeitstag? Du standest da wie der Ochs vorm Berg, hattest keinen Plan von den Abläufen, und dein Chef erwartete trotzdem Wunder von dir. Genauso „fühlt“ sich ChatGPT, wenn du ihm schwammige Aufgaben stellst. Ja, du hast richtig gehört – KI hat auch Gefühle. Naja, nicht wirklich, aber du verstehst, was ich meine.

Der Knackpunkt: ChatGPT ist dein neuer Superpraktikant

Stell dir vor, ChatGPT wäre dein neuer Praktikant. Mega schlau, aber ohne jegliche Ahnung von deinem Business. Du würdest ihm doch auch nicht einfach sagen: „Mach mal Marketing!“ und dann verschwinden, oder? Nein, du würdest ihm genau erklären, was zu tun ist. Genauso musst du mit KI umgehen.

Das Geheimnis: Je mehr Details, desto besser das Ergebnis

Lass uns mal ein Beispiel anschauen:

  • ❌ Schlechtes Beispiel: „Schreib mir einen Social Media Post über KI im Marketing.“

Was kommt dabei raus? Wahrscheinlich ein 08/15-Text, den du direkt in den digitalen Mülleimer befördern kannst.

  • ✅ Gutes Beispiel: „Erstelle einen Instagram-Post für eine Digital Marketing Agentur. Thema: Wie KI die Content-Erstellung revolutioniert. Ton: Informativ, aber locker. Länge: Maximal 150 Zeichen. Inkludiere 3 passende Hashtags und einen Call-to-Action für ein kostenloses E-Book zum Thema.“

Siehst du den Unterschied? Im ersten Fall lässt du ChatGPT im Regen stehen. Im zweiten Fall gibst du ihm alle Infos, die er braucht, um richtig loszulegen.

Wie du ChatGPT richtig fütterst

  1. Zielgruppe definieren: Wer soll den Text lesen? Millennials? Boomer? Katzenliebhaber? 🐈
  2. Tonalität festlegen: Seriös wie ein Bankberater oder locker wie ein Surfer-Dude, was ist deine Brand Voice? 🏄‍♂️
  3. Format und Länge: Instagram-Post, Blog-Artikel oder Haiku? Entscheide dich!
  4. Kontext geben: Was ist der Hintergrund? Gibt’s wichtige Infos, die einfließen müssen?
  5. Ziel definieren: Was soll der Text bewirken? Verkaufen? Informieren? Zum Lachen bringen? 😂
  6. Definiere einen klaren Call-to-Action: Was soll der Leser nach dem Lesen tun?
  7. Gib ChatGPT seine Rolle: Sag der KI wer sie sein soll, ein absoluter Marketingprofi, ein begnadeter Copywriter mit Weltruhm, der beste SEO-Experte, der Welt?

Je mehr du ChatGPT an die Hand gibst, desto eher bekommst du das, was du willst. Es ist wie beim Kochen: Mit den richtigen Zutaten und einer genauen Anleitung klappt’s auch beim ersten Mal. 👌

Warum das so verdammt wichtig ist

Stell dir vor, du hättest einen persönlichen Assistenten, der 24/7 für dich arbeitet, nie müde wird und keine Kaffeepausen braucht. Genau das kann ChatGPT für dich sein – wenn du lernst, richtig mit ihm zu kommunizieren.

Mit präzisen Anweisungen sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Anstatt stundenlang an Texten zu feilen, kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Wie zum Beispiel darauf, deinen Kunden besser zu verstehen oder neue, kreative Marketingideen zu entwickeln.

Der Aha-Moment

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten „Aha-Moment“ mit ChatGPT. Ich hatte stundenlang versucht, einen vernünftigen Produktbeschreibungstext zu bekommen. Nichts klappte. Aus Frust tippte ich schließlich einen Roman ein – mit allen Details, die mir einfielen. Und boom! 💥 Plötzlich spuckte ChatGPT genau das aus, was ich wollte.

Das ist der Punkt, an dem sich Frust in Freude verwandelt. Wenn du merkst, dass KI nicht dein Feind ist, sondern dein Verbündeter. Ein Verbündeter, der zwar superschlau ist, aber eben auch deine Anleitung braucht.

Dein Auftrag, solltest du ihn annehmen…

Hier ist deine Challenge für heute: Nimm dir eine Aufgabe vor, bei der du bisher mit KI gescheitert bist. Jetzt formuliere sie neu – mit allen Details, die dir einfallen. Sei so spezifisch wie möglich. Und dann? Lass dich überraschen!

Denk dran: KI ist kein Wundermittel. Du musst schon selbst die Denkarbeit leisten. Aber wenn du lernst, richtig mit ihr zu kommunizieren, wird sie zu deinem mächtigsten Tool im Marketing-Arsenal. 🚀

Also, worauf wartest du noch? Geh raus und zeig ChatGPT, wer hier der Boss ist! 😎

P.S.: Hast du schon Erfahrungen mit KI im Marketing gemacht? Positive oder negative? Lass es mich in den Kommentaren wissen – ich bin super gespannt auf deine Stories!

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